Parfum: Ein Hauch von Freude – Düfte wirken auf die Psyche
Schon seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert des vergangenen Jahrtausends ist bekannt, dass ätherische Öle heilende Wirkungen haben können. Der französische Chemiker und Parfümeur René Maurice Gattefossé experimentierte schon während des Ersten und Zweiten Weltkriegs mit ätherischen Ölen und hatte damit erste Erfolge in der Hautheilkunde. Auf ihn geht der Begriff „Aromatherapie“ zurück.
Dass ätherische Öle und ihre spezifischen Gerüche nicht nur auf die Physis, sondern auch auf die Psyche wirken, davon sind auch neuzeitliche Aromatherapeuten überzeugt. Im täglichen Leben erfreut sich heute vor allem die angenehme Beduftung von Räumen großer Beliebtheit, etwa durch Duftlampen oder Sprays. Auch in ätherischen Erkältungsbädern, wohlriechenden Massageölen und aromatisierten Saunaaufgüssen entfalten Düfte ihre positive Wirkung auf Körper und Geist.
Da Düfte auf entwicklungsgeschichtlich sehr alte Hirnregionen wirken und damit weitgehend jenseits des menschlichen Bewusstseins aufgenommen werden, können sie unsere Stimmungen und Befindlichkeiten unmittelbar beeinflussen. Gerüche, so der englische Wissenschaftler und Duftexperte Steve Van Toller, treffen auf den Teil des Gehirns, der für Gefühl und Motivation zuständig ist. Probieren Sie es aus: Schließen Sie die Augen, lassen Sie sich umgarnen vom Hauch unterschiedlicher Essenzen und fühlen Sie auf den Grund Ihrer Empfindungen!
Exkurs in die Welt der Duftstoffe
In unserem kleinen Exkurs befassen wir uns mit einer Auswahl von Duftstoffen und ihren Wirkungen auf die menschliche Psyche:
Ambra:
Der Stoff aus den unverdaulichen Mageninhalten des Pottwals duftet holzig bis erdig, balsamisch-warm. Mit seiner animalischen Anmutung wirkt er hoch erogen und entfaltet in Parfums seine sinnliche Wirkung.
Angelica:
Das Öl der Angelica, auch Engelwurz genannt, stammt aus der Wurzel des Doldengewächses. Es riecht pfeffrig bis würzig-herb, besticht aber auch durch geradezu moschusartige Komponenten. Der maskuline Duft macht Ängstlichen Mut und kräftigt Gestresste.
Anis:
Der süßlich-kräuterartige Duft des ätherischen Öls aus den Früchten und Blättern des Anisbaums entspannt den Riechenden, vermittelt ihm ein Gefühl von Geborgenheit und stärkt sein Vertrauen.
Basilikum:
Wir kennen den Duft des Gewürzkrauts aus der italienischen Küche: aromatisch-würzig, fast scharf und leicht zitronenartig. Der Duft wirkt aufmunternd und antidepressiv und aktiviert außerdem das Denkvermögen.
Benzoe:
Der süße Duft des Balsamharzes vom tropischen Styraxbaum erinnert an Vanille und Schokolade. Er wirkt entspannend und beruhigend, sorgt für friedliche Stimmung.
Bergamotte:
Die Citrus bergamia-Früchte sehen aus wie große Zitronen. Aus den grünen Fruchtschalen wird der Duftstoff Bergamotte gepresst. Sein klarer Geruch ist frisch, zitrusartig und fruchtig-süß. Er wirkt aufmunternd, erheiternd, auch beruhigt und harmonisiert er, löst Ängste, befreit vom Druck und stärkt das Selbstvertrauen.
Eichenmoos:
Die wohlriechenden Flechten wachsen an Eichen und anderen Bäumen. Ihr Duft ist entsprechend waldig, moosig, erdig. Er ist nicht nur entspannend und ausgleichend, sondern wirkt auch leicht aphrodisierend.
Eukalyptus:
Das Öl aus den Blättern des Eukalyptusbaums hat einen kräuter- und kampherartigen Geruch. Er wirkt anregend und aufmunternd bei Lethargie und fördert die Konzentration.
Fenchel:
Aus den Früchten der Gewürz- und Heilpflanze wird das Öl gewonnen. Sein warmer, herbal-anisartiger bis süßer Duft beruhigt bei Stress und Nervosität. Außerdem vermittelt er Wärme und Geborgenheit.
Galbanum:
Würzig-grün, laubartig, waldig riecht das Harz aus den Wurzeln des Galbanumstrauchs. Sein Duft beruhigt und löst Spannungen.
Geranium:
Das Öl wird aus den Blättern der beliebten Balkonpflanze gewonnen. Sein süß-floraler, minzeartiger Duft entspannt, beruhigt und heitert auf.
Grapefruit:
Die Schalen der leicht bitteren Zitrusfrucht geben einen hellen, fruchtig-frischen, aber auch bitteren Geruch ab. Er wirkt dem Gefühl von Schwere entgegen, regt die Kreativität an und macht euphorisch.
Honig:
Nicht nur wegen seines köstlichen Geschmacks nehmen wir den fleißigen Bienen ihr Produkt weg. Der ebenso süße wie milde und balsamische Duft des Honigs vermittelt Wärme und Geborgenheit, harmonisiert und besänftigt das angespannte Gemüt.
Hyazinthe:
Der blumig-süße, laubartig-grüne Duft des Liliengewächses hat eine narkotische Wirkung. Fast wie eine Droge öffnet er Herz und Gemüt und macht den Verzagten Mut.
Ingwer:
Er schmeckt scharf und saftig. Sein Öl, aus dem Wurzelstock der Staude gewonnen, duftet holzig, würzig und warm. Besonders auf Männer wirkt der allgemein stimulierende Duft des Ingweröls aphrodisierend.
Iris:
Natürlich hergestellt, ist der Riechstoff Iron aus der Schwertlilie (Iris) der teuerste der Welt. Gewonnen aus den geschälten, getrockneten und zermahlenen Wurzeln der Pflanze, besticht Iron durch eine Vielfalt von Duftnuancen: Neben ölig-waldigen und süßen finden sich darin veilchenartige und fruchtig-blumige Noten mit warmen, holzigen und pudrigen Akzenten. Der Duft hat eine harmonisierende Wirkung, regt die schöpferischen Kräfte an. Außerdem verstärkt er die Intuition und die Liebesfähigkeit.
Jasmin:
Aus der zarten Blüte wird eines der wichtigsten – und teuersten - ätherischen Öle gewonnen. Sein intensiv blumiger Duft mit fruchtig-herbalen Untertönen besänftigt und mindert Angst. Außerdem fördert er die Intuition und die Lösung von Beziehungsproblemen. Jasmin gilt auch als eine der aphrodisierendsten Essenzen.
Kamille:
Der Extrakt aus den getrockneten Blütenköpfen riecht mild und etwas herb. Der Duft beruhigt und wirkt antidepressiv.
Kampher:
Die Destillation der Späne des Kampherbaums, ein Lorbeergewächs, bringt einen medizinisch-intensiven, an Eukalyptus erinnernden Geruch hervor. Er fördert innere Klarheit und Konzentration und hat außerdem eine antidepressive Wirkung.
Kardamom:
Kardamom gehört zu den Ingwergewächsen. Sein Öl duftet würzig-aromatisch, leicht kampherartig mit balsamisch-blumigen Akzenten. Die Wirkung ist stärkend und aktivierend, auch stimulierend fürs Gehirn. Außerdem löst der Duft von Kardamom Minderwertigkeitsgefühle und sexuelle Blockierung.
Kiefernadel:
Kiefernadeln (lat. Pinus silvestris) duften frisch, aber auch harzig, herb und leicht teerartig. Der Geruch wirkt beruhigend und entspannend.
Koriander:
Das Öl des orientalischen Koriandergewürzes aus der Familie der Petersilie riecht warm, würzig und sehr aromatisch, hat aber auch florale und pfeffrige Komponenten. Die Wirkung des Duftes: aufheiternd und entspannend.
Labdanum:
Das dunkle Oleoharz wird aus der Steinrose gewonnen. Sein warmer, würziger Duft mit ledrigen, balsamisch-holzigen, aber auch ambraartigen Akzenten gilt als hoch erogen.
Lavendel:
Die leuchtend violetten Blütenähren werden dampfdestilliert, um das Öl zu gewinnen. Süß-balsamisch, frisch-herbal mit floralen Nuancen kommt der Duft daher. Er entspannt und erfrischt, wirkt aber auch harmonisierend bei Stimmungsschwankungen.
Lorbeer:
Das süß-würzig und frisch, leicht kampherartig duftende Öl aus den Früchten des Lorbeerbaums fördert einfallsreiche Entscheidungen.
Mairose:
Die Mairose (franz.: Rose de Mai) duftet warm und süß. Unübertroffen, wenn es um die aphrodisierende Wirkung geht, hilft ihr Aroma auch gegen Liebeskummer und wirkt harmonisierend.
Magnolie:
Der betörende Duft der Baumblüte lässt sich nur durch künstliche Herstellung simulieren. Parfümeure ahmen den Duft der Magnolie mit einer Essenz aus Rose, Jasmin, Neroli, Ylang-Ylang und synthetischen Aromastoffen nach. Magnolienduft beflügelt die Phantasie und regt zu kreativem Schaffen an.
Mandarine:
Süß, frisch und mild duftet das aus der Mandarinenschale gewonnen Öl. Beim Inhalieren werden Spannungen gelöst, Depressionen gemildert. Außerdem hat der Duft eine inspirierende Wirkung.
Melisse:
Die Blätter des Gartenstrauchs duften frisch und zitronenartig. Melissenduft belebt, klärt den Geist und gleicht aus.
Mimose:
Der Duft wird aus den Blüten und Ästen des Mimosenbaums extrahiert. Sanft und süß, blumig, grünlich und veilchenartig beruhigt er und harmonisiert, spendet Trost und minimiert Minderwertigkeitsgefühle.
Minze:
Frisch, hell, kühl und herb riecht Minze. Gewonnen aus den Stängeln und Blättern der Pflanze fördert der Duft die Konzentration, erfrischt, beruhigt und klärt die Gedanken.
Moschus:
Sein fein-holziges, animalisches, aber auch leicht fruchtig-frisches Odeur wirkt hoch erogen. Ursprünglich aus einer Hauttasche des Moschushirschs gewonnen, wird der Riechstoff heute in der Regel synthetisch hergestellt.
Muskatnuss:
Die olivengroßen Samen aus der Frucht des tropischen Muskatnussbaums schmecken nicht nur nussig-würzig, sondern haben auch einen angenehm würzig-herben Geruch, der gegen Depressionen und Energiemangel hilft.
Myrrhe:
Myrrhe stammt aus der Familie der Weihrauchgewächse. Ihr warmer, würzig-süßer und balsamischer Duft wird aus dem Harz des Myrrhestrauchs gewonnen. Das Aroma der Myrrhe gereicht zur inneren Reinigung und Entspannung und wirkt Überreizung und Übererregung entgegen.
Myrte:
Frisch-herb und kräuterartig zugleich hilft der Duft des immergrünen Strauchs gegen Suchtverhalten, wirkt Angst und Verzweiflung entgegen, klärt und reinigt.
Narzisse:
Der erdig-süße, heuig-würzige Duftstoff gibt floralen Parfumkompositionen den letzten Schliff. Der Geruch der Narzisse fördert die Selbstliebe (ob Narziss beim Betrachten seines Spiegelbildes wohl auch Narzissenduft in der Nase hatte?), beruhigt und entspannt.
Nelke:
Die getrockneten Blütenknospen des immergrünen Gewürznelkenbaums sondern einen warm-würzigen, aromatisch-süßen bis metallischen Geruch ab. Er stimuliert das Gehirn und unterstützt das Konzentrationsvermögen.
Neroli:
Neroli ist ein Destillat aus den Blüten des Bitter-Orangenbaums. Sein Duft, würzig-bitter, süß und orangenartig, löst innere Anspannung und wirkt aphrodisierend.
Orangenöl:
Das fruchtig, herb-würzig und süß duftende Öl wird aus den Schalen bitterer und süßer Apfelsinen gewonnen. Auf den Riechenden wirkt der Duft aufheiternd und ausgleichend. Außerdem schafft er eine sinnliche Atmosphäre von Wärme und Zärtlichkeit.
Patchouli:
Das Öl aus den getrockneten Blättern des Patchoulistrauchs verströmt einen starken, durchdringenden Geruch. Er ist holzig, fast modrig, erdig und animalisch zugleich, exotisch und moschusartig. Die Wirkung ist aber nicht nur erotisierend und sinnlich, sondern auch antidepressiv, entspannend und zufrieden machend.
Petitgrain:
Das Öl ist ein Destillat aus den Blättern und Ästen des Bitter-Orangenbaums. Sein zitrusartiger Geruch verleiht Duftkompositionen eine sanfte Note. Er beruhigt, schafft Abstand, klärt den Geist und stärkt die Konzentration.
Rose:
Der Duft des sehr wertvollen Öls ist voll und hält lange an. Dabei riecht jede Rose anders. Zart, sanft und blumig kommen Rosendüfte daher, aber manchmal auch fruchtig bis veilchenartig. Sie sind sinnlich, wirken harmonisierend und besänftigend.
Rosenholz:
Warm und holzig, leicht würzig und blumig duftend hat das Öl eines südamerikanischen Baums eine aphrodisierende Wirkung, wirkt aber auch Stress entgegen und hilft gegen depressive Verstimmungen.
Rosmarin:
Der Duft der Gewürzpflanze aus der Familie der Minze wird aus den Blättern gewonnen. Er ist aromatisch, hell und erfrischend. Zum Beispiel vor Prüfungen wirkt er Nervosität entgegen, stützt das Gedächtnis, hilft gegen mangelndes Selbstbewusstsein und schwache Antriebskräfte.
Salbei:
Die saftigen Blätter des immergrünen Salbeistrauchs verströmen einen differenzierten Duft: Warm und süß ist er, aber auch heuartig, holzig, herb und würzig. Er euphorisiert, berauscht, belebt und baut auf. Außerdem wirkt er tiefenentspannend und die Kreativität fördernd.
Sandelholz:
Das wohlriechende Öl wird aus dem Holz und den Wurzeln des Baums gewonnen. Sein Duft ist wunderbar warm, samtig, holzig-balsamisch bis süß. Er wirkt leicht euporisierend, fördert die Kreativität und hilft gegen Hektik.
Tonka:
In Rum getränkt und anschließend getrocknet, entfaltet der Samen des südamerikanischen Tonkabaums seinen warmen, süßen, geradezu karamellartigen Geruch. Dieser ist sinnlich, entspannend, euphorisierend und aufheiternd.
Tuberose:
Das Amaryllisgewächs, auch Nachthyazinthe genannt, betört mit schwerem, narkotisierend-blumigem Duft. Er wirkt nicht nur entspannend, sondern vor allem sinnlich und aphrodisierend.
Vanille:
Hergestellt aus Frucht und Samen der rankenden Orchidee, hüllt das süße und balsamische Vanillearoma den Riechenden sanft ein, wirkt beruhigend und besänftigend.
Veilchen:
Veilchenduft zu extrahieren ist sehr schwierig und sehr teuer. Daher wird das Aroma heute meist synthetisch „nachgebaut“. Der Duft ist süß, floral, aber auch mit grünen und holzigen Komponenten. Er vermittelt Klarheit und löst Barrieren und Blockaden.
Verbena:
Das Dampfdestillat aus den Blättern der Verbenapflanze duftet angenehm rein, würzig und zitronenartig. Eingeatmet hilft der Geruch gegen mentale Erschöpfung und Konzentrationsschwäche und unterstützt geistige Tätigkeiten.
Vetiver:
Die Grasart riecht sehr maskulin: Ihr Duft ist erdig, modrig, auch rauchig und holzig mit süßen Anklängen. Er wirkt regenerierend, ausgleichend und entspannend, aber auch stärkend und erotisierend.
Wacholder:
Mit ihrem würzigen, aromatischen Duft reinigt die Essenz aus den Früchten des immergrünen Strauchs oder Baums den Riechenden von negativen Einflüssen und angestauten Emotionen.
Weihrauch:
Der Duft aus Harzen und Balsamen ist schwer und würzig. Weihrauch, auch Inzens, wirkt nicht nur narkotisierend, sondern öffnet das Innere der Psyche und verstärkt meditative Zustände – ein Umstand, den sich die katholische Kirche in ihren Zeremonien zunutze macht.
Ylang-Ylang:
Der Duft der Blüten des Cananga Odorata-Baums ist bevorzugt in orientalischen Duftkompositionen zu finden. Er ist schwer, exotisch, vollmundig-floral und auch süß und balsamisch. Ylang-Ylang-Duft gilt als hoch erotisch, aphrodisierend. Er wirkt auch euphorisierend, entkrampfend und beruhigend. Daneben beseitigt er Frustrationen und mildert Eifersucht.
Zedernholz:
Zedernöl hat einen angenehm warmen, holzig-balsamischen Geruch. Entsprechend wärmt es, spendet Trost und mindert Unruhezustände.
Zimt:
Zimtöl wird aus den Rinden und Blättern eines Baumes aus der Lorbeerfamilie gewonnen. Sein intensiver und süßer, warm-würziger Duft ist sinnlich und aphrodisierend. Außerdem fördert er die Kreativität und regt die Traumwelt an.
Zitronellgras:
Die Grasart (engl.: lemon grass) duftet zitrusartig, herb-frisch. Beim Einatmen verschwinden Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. Die Wirkung ist frisch und aktivierend.
Zitrone:
Zitronenöl wird aus Zitronenschalen gepresst. Sein Geruch ist frisch und etwas scharf. Er erfrischt, fördert die Konzentration und heitert auf.
Zypresse:
Der immergrüne Baum verströmt einen frisch-würzigen, limonenartigen Duft, der auch an Fichtennadeln erinnert. Inhaliert wirkt er gegen Nervosität, Unruhe und Gereiztheit.
Die Wirkungen der einzelnen Düfte auf die Psyche sind nicht nur in der Aromatherapie von Bedeutung, sie werfen auch ein ganz neues Licht auf den Umgang mit Parfums. Das Wissen um die Macht der Aromen mag so manchen veranlassen, sich eine ganze Auswahl von „Düften des Tages“ in seinen Parfumschrank zu stellen, sozusagen für jede Stimmung die passende Mixtur. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden. Aber achten Sie bei der Wahl der Parfums unbedingt auf Ihre Lieblingsingredienzien - und bleiben Sie Ihrem Duft-Typ treu.
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