Parfumaufbau und Parfumherstellung
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Kopf, Herz, Basis – die „Dreifaltigkeit“ eines Parfums
Schon unsere Urväter glaubten an die Macht der Düfte - man denke etwa an das Weihrauchritual in der katholischen Messe. Auch die alten Griechen kommunizierten durch das Verbrennen von Substanzen mit ihren Göttern, „durch den Rauch“ sozusagen. Aus der lateinischen Übersetzung - „per fumum“ – leitet sich der Begriff „Parfum“ her. Allerdings stellt man Parfums nicht „durch den Rauch“, also durch Verbrennen der Ingredienzien her, sondern durch Wasserdampfdestillation oder Extraktion von Duftstoffen (Tinkturen). Seit Menschengedenken schreiben wir Düften - ob zu rituellen, heilenden oder kosmetischen Zwecken - allerlei positive Wirkungen zu. Parfum als duftendes Accessoire benutzen Menschen seit etwa 6.000 Jahren.
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